Traumschrott von Christian Krumm


Ein Gremium in einer Kleinstadt berät über den Sieger eines Kurzgeschichtenwettbewerbs und du findest dich mittendrin. Du sollst mitentscheiden, welche der Geschichten zum Thema „Traumschrott“ zum Sieger gekürt wird. Während du dich zunächst in der Gesellschaft von korrupten Geschäftsleuten, träumenden Künstlern, eifrigen Journalisten und weinenden Prostituierten noch sicher in deiner Wirklichkeit wähnst, umschließt dich der Traumnebel immer mehr. Schizophrene, Heilige, Teufel, Wächter, Dämonen und zauberhafte Fabelwesen dringen in deine Welt ein, bis du schließlich zurück im Gremium Zeuge eines aberwitzigen Showdowns wirst. Dein Verstand wird herausgefordert, deine Phantasie auf die Probe gestellt und doch wirst du am Ende feststellen: Träume sind niemals Schrott.



Ich hatte mich sehr gefreut, als mich der Autor angeschrieben hatte, ob ich dieses Buch nicht gerne lesen würde. 
Der Titel, aber auch die Idee hat mich irgendwie angesprochen und es klang nach etwas, was mir zusagen könnte. Ich hatte mir Tiefe erhofft. 
Eine Moral am Ende jeder Geschichte, die ich mir zu Herzen nehmen und auf mein weiteres Leben anwenden kann. 
Leider blieb dies fast immer aus, was schade ist. Insgesamt hatte ich mir einfach etwas anderes vorgestellt und erhofft. 
Wahrscheinlich bin ich einfach mit den falschen Erwartungen an dieses Buch gegangen, was es dem Buch dann schwierig gemacht hat, mich zu überzeugen. 
Die 2 letzten Geschichten haben mich wirklich sehr gut gefallen, während die anderen jedoch für mich nicht gut waren. Leider...
Allgemein muss ich auch einfach sagen. dass der Schreibstil nicht meins war. Ich wurde nicht warm damit und an den meisten Stellen hatte ich das Gefühl, dass der Autor etwas versucht hat, was aber nicht ganz geglückt ist, Also gewollt, aber leider nicht gekonnt. Vieles war sehr kompliziert geschrieben und dadurch manchmal auch schwer verständlich, was den Lesefluss gestört hat. 



Leider war "Traumschrott" kein Buch für mich. Ich hatte andere Erwartungen, was es dem Buch schwer gemacht hat, mich zu überzeugen. Auch der Schreibstil konnte mich leider nicht überzeugen.







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